10 Theorien darüber, wie die Biologie einen Verbrecher schafft

10 Theorien darüber, wie die Biologie einen Verbrecher schafft (Menschen)

Einige Forscher vermuten, dass die Kriminalbiologie anders ist, mit der Tendenz, das in der DNA des Täters enthaltene Gesetz zu brechen. Zu sagen, jemand sei „schlecht geboren“, ist eine schwerwiegende Überbewertung, aber Wissenschaftler haben vorgeschlagen, dass einige Menschen genetisch gefährdet sind, Straftäter zu werden.

10 Manche Menschen können sich nicht reformieren

Forscher untersuchten den anterioren cingulären Cortex im Gehirn von Häftlingen, um vorherzusagen, ob und wie lange es dauern wird, bis sie ein weiteres Verbrechen begehen. Vor der Entlassung aus Bewährung oder Bewährung wurden 96 männlichen Gefangenen MRI-Scans unterzogen, in denen ihr impulsives Verhalten getestet wurde. Sie sahen sich einen Bildschirm an und hatten weniger als eine Sekunde Zeit, um eine Taste zu drücken, wenn ein "X" angezeigt wurde, nicht aber ein "K". "X" erschien die meiste Zeit, daher mussten sie Selbstkontrolle zeigen, um den Druck auf den Knopf zu stoppen, als "K" erschien.

Das Ergebnis war, dass Kriminelle oft den Knopf drückten, wenn "K" erschien, was darauf hindeutete, dass sie impulsiver waren als der Durchschnittsmensch. Der Teil ihres Gehirns, der für die Kontrolle des impulsiven Verhaltens verantwortlich ist, war möglicherweise unzulänglich. Nach drei Jahren stellte die Studie fest, dass Verbrecher mit der geringsten Aktivität in der anterioren cingulierten Kortikalis während dieser Zeit eher ein Verbrechen begangen haben. Der Grad der Hirnaktivität korrelierte auch mit der Zeitdauer, bevor der Verbrecher ein Wiederholungstäter wurde.

Obwohl die Forscher herausfanden, dass die Aktivität in diesem Bereich des Gehirns mit einem Rückfall korrelierte, konnten sie nicht feststellen, warum dies geschah. Impulsivität könnte der Grund sein, aber der vordere cingulierte Kortex könnte auch berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass die Häftlinge beim Drücken des Knopfs einen Fehler machen. Die Wissenschaftler warnten davor, aus dieser Art statistischer Analyse Schlussfolgerungen zu ziehen.

9 Manche Menschen könnten Kriminelle geboren werden

In den späten 1960er Jahren startete die WHO ein Projekt, um rund 1.800 Kinder auf Mauritius, einer Insel im Indischen Ozean, genau zu verfolgen. Forscher haben diese Daten verwendet, um vorherzusagen, ob ein Kind zu einem Verbrecher heranwachsen wird.

Ihre Forschung zeigte, dass Kinder aus Mauritius mit niedrigeren Herzfrequenzen und reduzierten Hautreaktionen, wenn sie durch laute Töne oder anspruchsvolle Fragen gestört wurden, tendenziell kriminelle Aufzeichnungen hatten, als sie älter wurden. Fünfzehnjährige mit diesem Muster tendierten dazu, im Alter von 29 Jahren Vorstrafen zu haben. Dreijährige, die dieses Muster zeigten, waren in der Regel fünf Jahre später aggressiver als andere Kinder. Wenn Zwillingssätze getestet wurden, zeigten identische Zwillinge mehr Ähnlichkeit als nichtidentische. Dies legt nahe, dass die Genetik eine stärkere Rolle als Umweltfaktoren spielte, da jede Zwillingsgruppe im gleichen Haushalt aufwuchs.

Der Theorie zufolge sind Kriminelle unempfindlich gegen Furcht. Ein lautes Geräusch erhöht die Herzfrequenz und versetzt den Körper in einen Alarmzustand, den die Hautsensoren aufnehmen. Aber auch Kinder, die nicht beunruhigt waren, reagierten nicht auf Bestrafung, wenn sie sich schlecht benahmen. Ebenso reagierten sie nicht auf Not bei anderen Menschen. Die Theorie besagt, dass sich das Muster mit zunehmendem Alter aufbaut, was zu kriminellem Verhalten führt. Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass die Umgebung einen wesentlichen Einfluss darauf hat, ob ein Kind kriminell wird.


8 Viele Verbrechen wurden durch Blei verursacht

Die Einnahme von Blei während der Schwangerschaft kann dazu führen, dass Kleinkinder weniger Kopfgröße, Kopfschmerzen, niedrigere IQs und aggressives oder dysfunktionelles Verhalten haben. Es reduziert auch die graue Substanz im Gehirn, die für Aktivitäten wie Impulskontrolle und Denken verantwortlich ist.

Die Wissenschaftler berechneten die Bleigehalte in der Umwelt für verschiedene Jahre und verglichen diese mit den Raten der Gewaltkriminalität in diesen Jahren. Sie kamen zu dem Schluss, dass eine höhere Menge an Blei zwei Jahrzehnte später einem Anstieg der Gewaltkriminalität entsprach. Da Korrelation jedoch keine Kausalität impliziert, waren weitere Untersuchungen erforderlich.

Die Forscher versuchten herauszufinden, ob die Entfernung von Blei aus US-Benzin in den siebziger Jahren mit Verbrechen in den neunziger Jahren zusammenhängen könnte. Sie sammelten Leitdaten aus jedem Bundesstaat und zeichneten die Kriminalitätsraten in jedem Gebiet auf. In jenen Staaten mit frühen oder starken Rückgängen in der Führungsrolle gab es 20 Jahre später einen entsprechenden Rückgang der Gewaltkriminalität und umgekehrt.

Die Theorie der Hauptverursachung hat ihre Befürworter, einige behaupten, dass 90 Prozent der Kriminalitätsrate im 20. Jahrhundert als führend angesehen werden können. Andere sind jedoch skeptisch und weisen auf fehlende Beweise hin. Unterstützer argumentieren, dass es nie direkte Beweise geben kann, weil niemand Kinder absichtlich mit Blei vergiften wird.

7 Das Kriegergen

Die Forscher vermuten, dass einige Menschen hartnäckig sind, um Gewaltverbrechen zu begehen. Nach der Entnahme von Blutproben von gewalttätigen Gefangenen in Finnland stellten die Forscher fest, dass Wiederholungstäter die genetischen Varianten CDH13 und MAOA aufwiesen. Sie nannten es das "Warrior-Gen".

MAOA metabolisiert Dopamin. Wenn die MAOA-Aktivität verringert wird, kann der Gebrauch von Alkohol oder Drogen einen größeren Dopaminausbruch verursachen und aggressives Verhalten auslösen. CDH13 hilft bei der Entwicklung neuronaler Verbindungen im Gehirn und ist ein wichtiger Faktor bei ADHS. Wenn beide Varianten vorhanden sind, besteht die Gefahr, dass jemand 13-mal häufiger ein Gewaltverbrechen begeht.

MAOA befindet sich auf dem X-Chromosom, was erklären könnte, warum die meisten Massenmörder Männer sind. Frauen haben zwei Kopien des Gens. Wenn eine Variante die Variante enthält, könnte ein anderes normales Gen den Effekt ausgleichen. Männer haben jedoch nur eine Kopie des X-Chromosoms, so dass sie die volle Wirkung der Variante erleiden, wenn sie es haben.

Das heißt nicht, dass eine der beiden Varianten definitiv jemanden zu einem gewalttätigen Verbrecher macht. Forscher Jim Fallon stellte fest, dass er das Gen hatte, aber keine Gewalttaten hatte.Umweltfaktoren sind ebenfalls wichtig, und MAOA ist mit einer höheren Kriminalitätsrate verbunden, wenn der Einzelne Kindheit erlebt hat.

6 Psychopathie kann evolutionär sein

Bildnachweis: Fabio Rodrigues Pozzebom / ABr

Psychopathen haben eine andere Biologie als normale Menschen. Einige Forscher argumentieren, dass Psychopathie eher eine evolutionäre als eine psychische Störung ist. In Tests war es weniger wahrscheinlich, dass Menschen mit mehr psychopathischen Tendenzen ihren Familien schaden. In evolutionärer Hinsicht bedeutete dies, dass Psychopathen den eigenen Genpool auf Kosten anderer schützen wollten.

Die Theorie hat viele Kritiker, aber es gibt andere Faktoren, die darauf schließen lassen, dass die Psychopathie evolutionär ist. Eine anthropologische Hypothese befasste sich mit den Kung-Buschmännern und den Dorfbewohnern von Mundurucu. Die Kung leben in der rauen Wüstenumgebung Südafrikas, wo die Zusammenarbeit für das kollektive Überleben des Stammes unerlässlich ist. Der Reproduktionserfolg hängt davon ab, wie gut man mit dem Stamm arbeitet. Jedes psychopathische Merkmal würde das Überleben der Gene behindern.

Die Mundurucu leben im Amazonasbecken, wo Frauen den größten Teil der Landwirtschaft betreiben, während Männer um den sozialen Status konkurrieren. Es ist eine Kultur, in der Fleisch gegen Sex eingetauscht werden kann und der Fortpflanzungserfolg davon abhängt, wo ein Mann in der sozialen Hierarchie sitzt. Dies erfordert Furchtlosigkeit, gute verbale Fähigkeiten und mangelndes Einfühlungsvermögen - alles Merkmale eines Psychopathen. In diesem Umfeld wäre die Psychopathie aus evolutionären Gründen von Vorteil. Ideen wie diese stehen der Entstehung der Psychopathie als psychische Störung oder bewusste Verhaltensentscheidung jedoch nicht völlig entgegen. Die vorherrschende Theorie ist immer noch, dass es sich nicht um ein adaptives Merkmal handelt.


5 Das kriminelle Gehirn als rechtliche Verteidigung

Die Zahl der Kriminellen, die ihre Gehirnscans zur Straffung ihrer Strafen einsetzen, ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Zwischen 2007 und 2011 stieg die Zahl der Fälle, in denen Richter neurowissenschaftliche Beweise anzeigten, von 112 auf 1.500. Die Forscher haben diese Zahlen aus Gerichtsakten abgeleitet. Viele Fälle wurden jedoch außergerichtlich beigelegt und die Datenbank war unvollständig, so dass die Gesamtzahl wahrscheinlich noch höher sein würde. Natürlich kann dies nicht bedeuten, dass die Neurowissenschaften das Ergebnis weiterer Gerichtsverfahren beeinflussen, nur dass die Richter darüber mehr diskutieren.

In einem Fall wurde ein Lehrer aus Virginia beim Anblick der Kinderpornografie erwischt und dann wegen Kindesmissbrauchs verurteilt. In der Nacht bevor er ins Gefängnis kam, wurde ein Gehirntumor entdeckt, der seine pedophilen Tendenzen verursacht hatte. Gehirnuntersuchungen zeigen auch ohne Tumore, dass das Gehirn von Kriminellen manchmal anders funktioniert.

In einem Fall ermordete eine Frau ihre Schwester, zündete die Leiche an und versuchte dann, ihre Eltern zu ermorden. Ihre Haftstrafe wurde auf 20 Jahre herabgesetzt, weil es in der Gehirnregion eine Anomalie gab, die Impulsivität und Aggression reguliert. Neurowissenschaften werden häufig im Gerichtssaal eingesetzt, um die Strafen zu erleichtern. Ob das Schuldverhalten kriminellen Verhaltens im Gehirn einer Person die rechtlichen Ergebnisse beeinflussen soll, ist jedoch eine heftige Debatte.

4 Verwendung von Gehirnimplantaten zur Verhinderung von Kriminalität

Bildnachweis: Chuck Kennedy

Wie in Ein Uhrwerk OrangeDie Idee, Gehirnimplantate zu schaffen, um Kriminelle zu Mitgliedern der Gesellschaft zu machen, wurde vorgeschlagen. Schließlich verwenden wir bereits Implantate in unserem Körper, um eine Reihe anderer Dinge zu verändern. Einige Geräte können sogar unsere Stimmungen verändern. Das Weiße Haus hat bereits eine BRAIN-Initiative in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar finanziert, von der 70 Millionen US-Dollar in die Schädelimplantatforschung flossen. Mit einem Schädelimplantat, das Kriminalität verhindert, verlässt die Science Fiction die Realität.

Ein Verbrecher könnte ein Todesurteil ablehnen, indem er sich freiwillig für ein Implantat einsetzt, das sein Temperament oder seine gewalttätigen Handlungen kontrolliert. Möglicherweise können sogar negative Gedanken einer Person unterdrückt werden, obwohl dies offensichtlich ein beängstigendes Konzept ist. Wenn es sich bei der Alternative um den Todestrakt handelt, sind einige Menschen möglicherweise bereit, diesen Schritt zu unternehmen, um ihr Leben und das Leben potenzieller Opfer zu erhalten.

Es wird argumentiert, dass einige Kriminelle bereits ihre Identität mit Drogen ändern, die ihre kriminellen Impulse wie eine psychische Krankheit behandeln. Wenn Medikamente bereits mit Gehirnimplantaten behandelt werden, um Erkrankungen wie Taubheit und Alzheimer zu behandeln, warum sollten Kriminalität nicht auch als Krankheit behandelt werden, die geheilt werden kann?

3 Verbrechensbekämpfung mit Gesundheit und Fitness

Eine Mutter, die während der Schwangerschaft trinkt oder raucht, kann die Wahrscheinlichkeit verdoppeln oder verdreifachen, dass ihr Baby später zu einem Gewalttäter wird. Die Exposition von Blei kann auch das Verhalten von Erwachsenen beeinflussen. Es hat sich gezeigt, dass eine schlechte Ernährung im Alter von drei Jahren in den Teenagerjahren aggressiveres und unsoziales Verhalten verursacht. Bei so vielen Studien, die die Umgebung eines Kindes mit Gewaltverbrechen im späteren Leben verknüpfen, fragen sich einige, ob wir die Biologie manipulieren können, um dies zu verhindern.

Wissenschaftler untersuchen die Auswirkungen von „biologischer Intervention“, um Verbrechen später im Leben zu bekämpfen. Es muss keine Medikamente beinhalten. Studien haben gezeigt, dass eine bessere Ernährung, mehr Bewegung und kognitive Stimulation im Alter von drei bis fünf Jahren die Kriminalität im Alter von 23 Jahren um 35 Prozent reduziert. Wenn Krankenschwestern arme Mütter besuchen und Ratschläge zur Reduzierung des Rauchens und des Alkoholkonsums geben, wird die Jugendkriminalität 15 Jahre später halbiert.

Erwachsene können auch von der Ernährung betroffen sein. Studien in England und den Niederlanden zeigten, dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren, die für die richtige Struktur und Funktion des Gehirns entscheidend sind, die Häufigkeit schwerer Straftaten um 35 Prozent reduziert hat. Studien wie diese legen nahe, dass die Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Kind zu einem kriminellen Erwachsenen entwickelt, so einfach ist wie die Bereitstellung einer guten Ernährung und die Vermeidung von Toxinen.

2 Eine Sache des Herzens

Studien haben gezeigt, dass Jugendliche mit einer niedrigen Ruheherzfrequenz Gefahr laufen können, Gewalttäter zu werden, wenn sie erwachsen werden. In Schweden war der Militärdienst bis 2009 obligatorisch. Unter anderem wurde bei jedem jungen Mann die Herzfrequenz mit etwa 18 Jahren gemessen. Die Forscher analysierten diese Daten und teilten die Männer in fünf Gruppen ein, die auf ihrer Herzfrequenz basierten.

Überraschenderweise waren Männer mit Ruheherzfrequenzen von nicht mehr als 60 Schlägen pro Minute in den nächsten Jahrzehnten um 39 Prozent häufiger wegen Gewaltverbrechen verurteilt worden als Männer mit den höchsten Herzfrequenzen von 83 oder mehr Schlägen pro Minute. Zu diesen Gewaltverbrechen gehörten Mord, Körperverletzung und Brandstiftung. In der Gruppe mit den niedrigsten Ruheherzfrequenzen war die Wahrscheinlichkeit, dass gewaltlose Straftaten wie der Drogenkonsum verübt wurden, um 25 Prozent und die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei einem Angriff oder bei einem Unfall verletzt wurden, häufiger.

Um dies zu erklären, haben Forscher vorgeschlagen, dass eine Person mit einer niedrigen Ruheherzfrequenz ungewöhnlich niedrige psychologische Erregung haben kann, was bedeutet, dass sie sich weniger wach und wach fühlen. Dies kann dazu führen, dass sie anregende Erfahrungen wie riskantes Verhalten und Verbrechen suchen. Es kann auch bedeuten, dass sie weniger auf leicht anstrengende Erlebnisse reagieren, wie zum Beispiel die Überprüfung der Herzfrequenz, was bedeutet, dass sie furchtloser sind und Risiken eingehen.

1 Es ist nicht alles genetisch

Bildnachweis: Staatsarchiv von Florida

Während die Biologie eines Menschen Einfluss darauf haben kann, ob er kriminell wird, geht es nicht nur um die Gene eines Menschen. Wie wir bereits erwähnt haben, hat der Wissenschaftler Jim Fallon den Geist von Serienmördern und Psychopathen erforscht, als er entdeckte, dass sein Gehirn-Scan dem eines psychopathischen Serienmörders ähnelte. In der Annahme, dass Fallon nicht Dutzende von Menschen heimlich ermordete, deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass genetische Faktoren eine Person nur zu Gewalt und psychopathischen Tendenzen veranlassen können.

Als er merkte, dass er den Verstand eines Mörders hatte, setzte Fallon das Experiment fort, um nach anderen Faktoren zu suchen, die mit kriminellem Verhalten in Einklang stehen. Seine Hypothese lautete, dass Mörder in ihrer Kindheit oft Missbrauch oder Gewalt erfahren. Zum Beispiel wurde Ted Bundy von seinen Großeltern großgezogen und dachte ursprünglich, dass seine Mutter seine Schwester sei. Als die Wahrheit bekannt wurde, quälte ihn sein Cousin mit dieser Tatsache. Auch sein Großvater war anfällig für Gewalt.

Fallon war jedoch in einem liebevollen, fürsorglichen Haushalt aufgewachsen, der seiner Meinung nach den Unterschied machte. Er ist ein Paradebeispiel dafür, dass weder Biologie noch Umweltfaktoren das Schicksal einer Person allein bestimmen können.