10 der seltsamsten Psychotherapie-Techniken
Wenn die meisten Menschen an eine Psychotherapie denken, stellen sie sich Patienten vor, die sich auf einem Sofa entspannen und all ihre Emotionen ausstrahlen. "Erzählen Sie mir von Ihrer Kindheit", sagt der Therapeut und zieht seine Zigarre. In der Realität findet die Therapie in allen möglichen Einstellungen statt.
10 Therapie der sexuellen Leihmutterschaft
Ihr Therapeut schaut tief in Ihre Augen, hält Ihre Hand und küsst Sie leidenschaftlich auf die Lippen. Dies ist kein Verstoß gegen den Ethikkodex der American Psychological Association. Küssen und manchmal sogar mehr ist nur ein Teil des Jobs als sexueller Leihmutterschaft. Sexuelle Leihmütter sind ausgebildete Fachleute, die mit Sexualtherapeuten zusammenarbeiten, um Menschen bei Intimitätsproblemen zu helfen. Leihmutterschaft geht über die normale Gesprächstherapie hinaus; Es beinhaltet Aktivitäten zur Modellierung geeigneter romantischer und sexueller Beziehungen.
Die Menschen können sich aus vielen Gründen für die sexuelle Leihmutterschaft entscheiden, einschließlich der Angst vor Beziehungen oder der allgemeinen sexuellen Funktionsstörung. Eine neu verwitwete Person, die mit der Datierung zu kämpfen hat, oder ein Kriegsveteran, der als Amputierte zurückkehrt, kann Flirten oder Körpervertrauen mit einem Stellvertreter üben. Sitzungen können alles umfassen, vom Training der sozialen Fähigkeiten bis hin zum tatsächlichen Kontakt zwischen Genital und Genital. Die Leihmutterschaft mag sich nach Prostitution anhören, aber ihr therapeutischer Nutzen scheint ihr einen freien Pass zu geben. Der Fokus liegt nicht auf Vergnügen, sondern darauf, zu lernen, wie sich angemessenes Sexual- oder Beziehungsverhalten anfühlt. Surrogate zielen darauf ab, Patienten an den Punkt zu bringen, an dem sie die Therapie beenden und selbstständig Verbindungen knüpfen können.
9 Therapie mit Pferden
Reiten ist für die Reichen kein Luxus mehr. Die beeindruckende Größe und die emotionale Intelligenz des Pferdes machen es zu einem hervorragenden Therapiepartner für gestörte Jugendliche, Drogenabhängige und Menschen mit Behinderungen. Wenn Sie lernen, für diese sanften Riesen zu sorgen und zu reiten, können Sie wichtige Bewältigungsfähigkeiten wie Selbstvertrauen und Geduld entwickeln. Die Therapie mit einem Pferd fühlt sich eher nach Spaß als nach Arbeit an, daher fühlen sich die Patienten offener für das Wachstum, wenn sie lernen, sowohl auf sich selbst als auch auf ihren tierischen Freund zu achten.
Da Pferde bis zu 900 Kilogramm wiegen können und leicht verängstigt werden, erhalten die Patienten eine praktische Ausbildung, um Ängste zu überwinden. Ärger und Angst haben keinen Platz im Sattel, daher können gestörte Jugendliche und andere, die mit diesen Emotionen zu kämpfen haben, feststellen, dass die Arbeit mit einem Pferd dazu beiträgt, neue positive Verhaltensmuster zu bilden. Die Pflege des Pferdes und seiner Ausrüstung oder sogar das Erlernen der Angst vor dem Reiten kann eine kraftvolle Metapher für andere Herausforderungen im Leben sein.
Pferde sind nicht die einzigen Tiere, die den Menschen helfen, ihre Gefühle herauszufinden. Elefanten, Delphine, Affen und viele andere Tiere wurden in therapeutischen oder dienstlichen Einrichtungen eingesetzt.
8 Nackte Psychotherapie
Während sie heute eine vergessene Kunst ist, war das Entblößen von Körpern und Seelen in Nackttherapiesitzungen in den späten 1960er Jahren der letzte Schrei. An der Spitze dieser Bewegung stand Paul Bindrim, ein ungewöhnlicher Psychologe, der der Meinung war, dass Nacktheit es den Menschen ermöglichte, die durch Kleidung erzeugten sozialen Erwartungen abzuschütteln und direkt mit ihren privatesten Gefühlen umzugehen. Während Gruppentherapie-Veranstaltungen predigte Bindrim, dass Menschen durch das Ablegen von Hemden und Krawatten verdrängte Gedanken erforschen, Eheprobleme heilen und „Spitzenerfahrungen“ erzielen könnten, ein euphorischer Zustand, der nur durch Selbstverwirklichung erreicht wird.
Nackte Wahrheitssucher würden sich freuen, mehrere Tage damit verbringen zu können, ihre tiefsten Geheimnisse in von Bindrim entworfenen Übungen zu eröffnen, die Vertrauen und Offenheit fördern. Zu den Aktivitäten gehörte alles, von einem tiefen Blick in die Augen eines Partners bis hin zur Untersuchung der Genitalien des anderen in einer Übung, die als „Schrittgucken“ bezeichnet wird. Bindrim lehrte, dass wahre Freiheit von negativen Gedanken nur erreicht werden kann, wenn eine Person ihre privatesten Beweggründe und Teile enthüllt. Ein direkter Blick in das, was er für die Wurzel aller Unterdrückung hielt, war ein Mittel, dies zu tun. Gruppen von Teilnehmern schwammen, meditierten, umarmten und drückten Wut aus, alles in ihren Geburtstagsanzügen.
Mit dem sozialliberalen Klima der 1960er Jahre schwand auch die Beliebtheit der Nacktherapie. Bindrim verspürte das Gefühl konservativer Kritiker, aber seine nackten Marathon-Programme schienen aufgrund der sich ändernden Zeiten im Gegensatz zu irgendwelchen Fehlverhaltens in Ungnade zu geraten. Diejenigen, die heute eine Nacktherapie suchen, haben kein Glück. Das Human Awareness Institute in Kalifornien bietet den Teilnehmern Kurse in Intimität und Sexualität an, einige mit der Möglichkeit, Kleidung auf der Suche nach persönlichen Zwecken aufzugeben.
7 Schachtherapie
Manchmal ist Heilung am besten in Gesellschaft von Königen und Königinnen möglich. Patienten werden über ihre Gefühle in der Schachtherapie informiert, eine Methode, um Patienten zu erreichen, die Schwierigkeiten haben, sich verbal zu verständigen. Die Idee, Brettspiele zu verwenden, um Patienten dabei zu helfen, Problemlösungsfähigkeiten zu erlernen, wurde zuerst vom persischen Gelehrten Rhazes (AD 852-932) während seiner Amtszeit als Chefarzt in einem Bagdad-Krankenhaus verwendet. Seitdem wird das Schachspiel verwendet, um reale Probleme darzustellen, so dass Patienten Fähigkeiten wie Konfliktlösung und Entscheidungsfindung erkunden können.
Eine Fallstudie berichtet, dass Schach ein hervorragendes Angebot für einen 16-jährigen Jungen mit schizoider Persönlichkeitsstörung war, der sich emotional von anderen Menschen isoliert fühlte. Während er sich bemühte, Beziehungen aufzubauen, half ihm das Schachspielen, seinen Therapeuten als Partner und Vertrauten zu sehen. Während der Therapie fühlte er sich sicher, seine Gefühle mitzuteilen, während er über seinen nächsten Schritt sprach.
Rooks und Pawns ermöglichen es den Patienten, Phantasien auszuleben und Impulse zu erforschen. Die Frage, warum der Patient sich entschieden hat, ein Stück auf eine bestimmte Art und Weise zu bewegen, könnte der Konversation über ein größeres Problem weichen.
6 Wildnistherapie
Wenn der Campingplatz eingerichtet und das Feuer angezündet ist, ist der Arzt da.Die Wildnistherapie ist eine erfolgreiche und manchmal kontroverse Möglichkeit, um gestörten Jugendlichen zu helfen, indem sie auf dem Wanderweg Leben und soziale Fähigkeiten vermittelt. Intensive Gruppentherapie und Einzelunterricht werden mit Aktivitäten im Freien wie Bergsteigen und Fliegenfischen kombiniert, um Selbstständigkeit und Verantwortung zu vermitteln. Programme versprechen, selbst die eigensinnigsten Straftäter zu reformieren, darunter jugendliche Straftäter und Jugendliche mit Depressionen, Ärgerbewältigungsproblemen oder Essstörungen.
Die Wildnis-Therapie kann zwar wirksam sein, jedoch wurden bestimmte Methoden für den Einsatz unethischer und manchmal missbräuchlicher Techniken zum Kampf gegen Jugendliche eingesetzt. Wilderness-Programme sind lose geregelt, daher sind nicht alle Programme mit qualifizierten Fachleuten besetzt. Bei näherer Betrachtung schienen einige „Therapiegruppen“ nur militärische Boot-Camps mit wenig psychischem Nutzen zu sein.
Berühmt für seine umstrittenen Wilderness-Therapieprogramme ist Steve Cartisano, Gründer der Challenger Foundation und mehrerer anderer Programme in den USA und Südamerika. Cartisano wurde fahrlässig wegen Mordes angeklagt, als zwei Jugendliche während der von ihm betreuten Ausflüge starben. Obwohl er von dieser Anklage freigesprochen wurde, folgte ihm eine Reihe von Missbrauchsvorwürfen, wo immer er sich niederließ. Er hält an seiner Unschuld und seinem Engagement für die Jugendarbeit fest, aber sein Verbleib ist derzeit nicht bekannt.
Sogar legitime Wilderness-Therapiegruppen wurden kritisiert, weil sie mit jugendlichen Escort-Unternehmen zusammengearbeitet hatten, um nicht gewillte Teilnehmer zwangsweise aus ihrem Zuhause zu entfernen, um an dem Programm teilzunehmen. Während Kontroversen und Risiken bestehen, könnte die Wildnistherapie ein kreativer Weg sein, um Lebenskompetenzen zu vermitteln, wenn andere Methoden versagt haben.
5 Hypnotherapie
Hypnotismus mag wie ein Zaubertrick erscheinen, aber er hat tatsächlich die Kraft, Menschen dabei zu helfen, in ihr Unterbewusstsein einzudringen, um an die Ursache ihrer Probleme zu kommen, beispielsweise durch Rauchen oder Überessen. Die Hypnotherapie hilft Patienten, unerwünschte Verhaltensweisen zu ändern, und schlägt während der geführten Meditationssitzungen neue Verhaltensmuster vor.
Ein Gefühl des „Zonens“, wie beim Fahren über lange Strecken oder am Strand liegen, ist wie ein hypnotischer Zustand. Wenn der Patient hypnotisiert ist, schläft er nicht, sondern ist äußerst entspannt und empfänglich für Suggestionen. Psychotherapeuten, die diese Methode anwenden, glauben, dass ein Patient, während er hypnotisiert ist, unbewusste Negativität aufdecken und durch neue Denk- oder Gefühlsweisen ersetzen kann.
Erfahrene Hypnotherapeuten beginnen den Prozess mit einer Entspannungsübung, um den Geist zu reinigen und Spannungen abzubauen. (Denken Sie an die klassische Linie: „Sie werden sehr schläfrig.“.) Von dort führt der Hypnotiseur den Patienten fachkundig durch Vorschläge, um das Problem zu lösen, beispielsweise die Auswahl gesünderer Snacks oder das Essen von kleineren Portionen, um abzunehmen. Das Gehirn wird, ähnlich wie ein Schwamm in diesem Moment, angeblich damit beginnen, diese Empfehlungen in neue Denkmuster zu integrieren.
Die Hypnotherapie soll neben der regulären Gesprächstherapie eingesetzt werden und nicht nur für sich alleine. Patienten können sogar lernen, sich selbst zu hypnotisieren, um Stress abzubauen.
4 Sandspieltherapie
Sandburgen zu bauen macht im Sommer Spaß und kann auch therapeutischen Wert haben. Ähnlich wie bei der Schachtherapie bietet die Sandspieltherapie Personen, die Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle mitzuteilen, indem sie Szenarien mit Figuren in Sandtabletts entwerfen. Kinder und manchmal Erwachsene geben ihre Gefühle durch ausdrucksstarke Kreationen weiter, ohne jemals ein Wort sprechen zu müssen.
Inspiriert von den Lehren von Carl Jung entwickelte die Schweizer Psychologin Dora Kalff die Sandplay-Technik, um mit Patienten zu kommunizieren, die möglicherweise aufgrund von Traumata oder Missbrauch Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle zu teilen. Die Patienten werden mit Sandschalen und verschiedenen Figuren versorgt. Sie haben die Aufgabe, Geschichten über die Spielzeuge zu schreiben, und die dabei entstehenden Spielmuster spiegeln oft echte Probleme im Leben des Patienten wider.
Therapeuten werden darauf trainiert, diese Symbole aufzugreifen. Wenn ein Kind erwachsene Figuren dazu bringt, sich aggressiv zu verhalten, während Kinderfiguren sich ängstlich verhalten, kann der Therapeut das Kind bitten, zu erklären, warum ältere Menschen gemein zu kleinen Kindern sind. Ein Gespräch über die Spielsachen könnte den Austausch von Informationen über missbräuchliche Eltern ermöglichen. Die Diskussion von Traumata oder Missbrauch kann schwierig sein, doch die Verspieltheit des Sandes bildet die Bühne für ein Gespräch, in dem ein Heilungsgespräch stattfinden kann.
3 Flutungstherapie
Phobien, extreme und irrationale Ängste können viel Angst und Schmerzen verursachen. Aber fürchte dich niemals; Angstzustände, die durch Spinnen, Hunde und sogar Aufzüge hervorgerufen werden, können alle durch Überflutungen gelindert werden, eine intensive Form der Expositionstherapie, bei der die Patienten Angst haben müssen.
Irrationale Ängste werden geheilt, indem der Patient über einen langen Zeitraum dem angstauslösenden Objekt ausgesetzt wird. Zum Beispiel kann eine Person, die ihre Angst vor Hunden loswerden will, anfangen, einfach Fotos von Hunden unter Aufsicht eines ausgebildeten Fachmanns anzusehen. Die Therapie setzt sich fort mit einer persönlichen „Exposition“ gegenüber Hunden und schließlich dem Mut, echte Welpen zu streicheln. Das langsame Lernen, wie man mit Angst umgeht, hat hohe Erfolgsraten bei der sanften Behandlung von Angstzuständen, Phobien und posttraumatischen Belastungsstörungen gezeigt.
Die Flutungstherapie funktioniert genauso wie die Expositionstherapie, es sei denn, es gibt nichts Langsames. Die Patienten werden gebeten, beim ersten Besuch mit voller Angst zu kämpfen. Es gibt keine schrittweise Einführung in das gefürchtete Objekt, und Überschwemmungen können sehr intensiv sein. Hunde, die phobisch sind, werden gebeten, sofort mit Welpen zu spielen, und Personen, die keinen Aufzug haben, werden ihre erste Flutung ohne Unterbrechung auf dem Lift verbringen. Die Flutungstherapie ruft eine starke Angstreaktion hervor, die den Patienten theoretisch dazu bringt, die irrationale Angst loszulassen.
Kritiker sagen jedoch, dass intensive Expositionen nicht therapeutisch, sondern traumatisch für Menschen sind, die bereits mit extremer Angst kämpfen. In einigen Fällen verschlimmert die Flut die Phobie. Es gibt keine Möglichkeit herauszufinden, ob ein Patient auf eine Flutungstherapie gut anspricht, daher besteht der allgemeine Konsens darin, dass langsam und stetig das Rennen gewinnt.
2 Marionettentherapie
Drachen, Schweine und Welpen können Ihnen helfen, mit einem überheblichen Chef, einem nervenden Nachbarn oder einem lästigen Kind umzugehen. Puppen spielen eine wichtige Rolle in der Therapie, indem sie Patienten dabei helfen, Emotionen auszudrücken und schwierige Gespräche in der sicheren Gesellschaft eines Stofftiers zu praktizieren. Wenn Patienten üben, mit einer gezähmten Tigerpuppe durchsetzungsfähig zu sein, fühlen sich die Patienten möglicherweise freier, außerhalb der Therapie für sich aufzustehen. Puppen erleichtern Patienten, insbesondere Kindern, das Ausdrücken schwieriger Gefühle, das Besprechen von Missbrauch oder das Üben sozialer Fähigkeiten auf spielerische Weise.
Puppen schaffen einen sicheren Abstand zwischen dem Therapeuten und dem Patienten, so dass es sich wohler fühlt, durch die Puppe zu sprechen. Ausgebildete Therapeuten können die Probleme des Kindes kreativ widerspiegeln, was die Einführung schwieriger Themen erleichtert. Beispielsweise wird einem Mädchen, das mit dem Umzug in eine neue Stadt zu kämpfen hat, gesagt, dass auch die Puppe gerade umgezogen ist.
Der Therapeut befragt die Puppe und nicht den Patienten, wodurch der Patient die Erlaubnis erhält, zu sagen, was er gerade fühlt. Puppen und andere Formen der Spieltherapie haben sich als hervorragende Möglichkeiten erwiesen, autistischen Kindern soziale Fähigkeiten zu vermitteln oder fantasievolles Denken zu üben.
1 Gartenbautherapie
Stellen Sie sich die Geduld und das Wissen vor, die erforderlich sind, um einen winzigen Samen zu einem starken Baum zu ziehen. In der Gartentherapie verbinden Therapeuten ihre Liebe zur Natur mit ihrem Fachwissen in Bezug auf psychische Gesundheit, um diese Fähigkeiten zu vermitteln. Ähnlich wie bei der Pferdetherapie das Pferd zum Vermitteln von Fertigkeiten verwendet, verwenden Gartenbautherapeuten Pflanzen, um unterschiedliche Lektionen und Fertigkeiten zu vermitteln. Therapeuten, die in Gefängnissen, Krankenhäusern und Pflegeheimen arbeiten, initiieren Konversationen, während sie im Garten arbeiten oder Kiefernzapfen herstellen.
Wenn Gruppen zusammenarbeiten, um Blumen zu pflanzen oder Gärten anzubauen, führen Therapeuten Gespräche über Selbstvertrauen und Teamwork. Die Gartentherapie ist besonders für Menschen mit Behinderungen hilfreich. Aktivitäten können für Rollstuhlfahrer oder mit anderen besonderen Bedürfnissen konzipiert werden. Jeder kann sich über das Glück freuen, eine Blume wachsen zu sehen. Es ist eine große Quelle des Stolzes zu sehen, wie ein gepflanzter Samen wächst und für seine Pflege wichtig ist. Durch die Verbindung mit der Natur finden Patienten Ruhe in ihr eigenes Leben.